Diese Angaben und Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und stellen keine Rechtsberatung dar.

Verschwindet der Kalk mit einem Maitron-Kalkwandler endgültig?

Nein, der lebensnotwendige Kalk bzw. das wichtige Kalzium bleibt selbstverständlich zu 1:1 im Wasser erhalten und wird in nicht mehr anhaftendes und natürliches Calcit gewandelt. Denn ähnlich ist das Kalzium und Magnesium im natürlichen Quellwasser vorhanden; unter Druck und Hitze, können diese Mineralien anhaftend werden bzw. führen zu den unangenehmen Verkalkungen. Diese Kalkverkrustungen in den Wasserrohren könnten unter Umständen gefährlichen Bakterien eine ideale Lebensgrundlage bieten.

 

Was ist der Vorteil von Maitron gegenüber sog. Enthärtungsanlagen bzw. Ionenaustauschern?

So genannte Enhärtungsanlagen bzw. Ionenaustauscher arbeiten z.T. mit bedenklichen Salz- oder Harzgranulaten, die z. T. regelmässig bezahlt und wieder aufgefüllt werden müssen und das Trinkwasser evtl. belasten könnten. Diese Salzgranulate bleiben im Ionenaustauscher im Kern weitgehend unbeweglich, wodurch eine recht hohe Verkeimungsgefahr besteht. Dazu entfernen sie das lebenswichtige Kalzium und Magnesium, danach ist das Wasser z. T. demineralisiert und könnte dadurch evtl. im sauren Bereich; im Wert unter 7,0 pH liegen. Denn entmineralisiertes Wasser hat die verstärkte Eigenschaft sofort Stoffe zu lösen und kann metallische Wasserrohre angreifen bzw. evtl. Metalle wie z. B. Blei, Kupfer und auch Kunststoffe lösen, die wiederum das Trinkwasser belasten könnten. Auch werden  Ionenaustauscher oftmals mit teuren Strom betrieben, wodurch das Trinkwasser evtl.  elektromagnetisch beeinflusst werden könnte! Denn Wasser ist ein "Leiter" und speichert alles, egal ob positiv oder negativ. 

 

Können Sie mir garantieren, dass nach der Installation von Maitron, ein erhöhter Bleigrenzwert auf Null geht, bzw. unter dem gesetzlichen Grenzwert liegt?

Nein! Doch die Wahrscheinlich mit dem Maitron-Verfahren unter den gesetzlichen Grenzwert zu kommen, ist sehr hoch. Da durch das Maitron-Verfahren Metallrohre von innen mit einer hauchdünnen und porenfreien Kalzium-Karbonatschicht versiegelt werden. Voraussetzung ist, dass in sämtlichen Rohrleitungen ein regelmässiger Wasserdurchlauf über Wochen, evtl. Monate erfolgt.

 

Werden mit Maitron-Kalkwandlern Bakterien, wie z.B. Legionellen entfernt?

Maitron-Kalkwandler entfernen die alten Kalkverkrustungen aus Wasserleitungen und damit auch weitgehend die sog. "Toträume und Biofilme" in denen sich Bakterien ansiedeln können. Damit wird Bakterien die Lebensgrundlage genommen und sie haben so gut wie keine Möglichkeit mehr, sich exponentiell zu vermehren bzw. überhaupt anzusiedeln. Nach der Entfernung der alten Kalkverkrustungen ist eine erneute Verkeimung in den Wasserrohren bis zu 99% nicht mehr möglich; doch Bakterien könnten immer noch evtl. auch von "aussen" eingetragen werden. Je nach Alter der vorhandenen Kalkverkrustungen, kann dieser Vorgang mehrere Monate dauern und versiegelt danach die Innenwände der Wasserleitungen für Jahrzehnte mit einer dünnen porenfreien Kalziumschicht. Evtl. "Totleitungen", wie z. B. in Gästetoiletten, die selten genutzt werden, bleiben durch den geringen Wasserfluss unter Umständen verkalkt und dadurch eventuell noch mit Bakterien behaftet.

 

Filtert Maitron das Trinkwasser?

Nein, das einfliessende Wasser wird 1:1 - nach der Kalkwandlung, weitergeleitet. Evtl. von aussen einfliessende Bakterien, Metalle, etc. verbleiben nicht im Maitron System; im Gegensatz zu den Ionenaustauschern, bei denen sich evtl. durch den statischen Zustand der z. T. bedenklichen Salzgranulate Bakterien ansiedeln könnten. Wir empfehlen einen Vorfilter mit mindest 100 Micron einzubauen, damit evtl. Verunreinigungen im Wasser nicht in das Maitron System gelangen. Mit dem Nachweis eines installierten Vorfilters, erhalten Sie vom Hersteller auch eine 10-jährige Zufriedenheitsgarantie.

 

Wir arbeiten / wohnen in einem Altbau, was geschieht, wenn mit maitron® vorhandene Kalk- oder Rostverkrustungen aus dem Rohrleitungssystem entfernt werden?
Der Abtrag der Kalkablagerungen kann sich über ein halbes Jahr oder länger erstrecken. Dies hängt davon ab, wie viel Ablagerung vorhanden ist und wie viel Wasser Sie verbrauchen. Durch den langsamen Abtrag der Korrosions- und Kalkschicht bleibt während dieser Zeit die Trinkwasserqualität voll erhalten. Es kann in den ersten Wochen zu einer leichten Eintrübung kommen, was die Wirksamkeit des Abtrags alter Verkrustungen belegt. Sind Ihre Rohrinnenwände intakt, bilden sich durch den rechtzeitigen Einsatz von maitron® Schutzschichten aus, die die Rohre und Wärmetauscher vor  Kalkablagerungen und neuer Korrosion schützen.
Bereits defekte Rohre werden durch maitron® nicht repariert. Alte Kalkverkrustungen könnten bei starker Ausbildung in Ihrem Rohrleitungssystem zunächst für einige Zeit ein Korrosionsloch abgedichtet haben. Nach Abbau dieser Verkrustungen durch das maitron®- Verfahren könnte es vereinzelt zu einem Leck an diesen Stellen kommen. Dies ist jedoch gut zu beheben. Wenn durch die sichtbaren Leckstellen (Tropfen auf dem Fussboden oder feuchte Stelle an der Wand) das Loch geortet ist, kann Ihr Installateur entweder dort eine gezielte Teilerneuerung des Rohres vornehmen oder mittels einer von innen abdichtenden Paste dieses Leck kostengünstig beseitigen. Bei intakten Rohren brauchen Sie nichts zu befürchten. Sollten Sie in Ihrem Haus trotz der technischen Regel hinter der Wasseruhr keinen  empfohlenen Trinkwasserfilter haben, besteht die Gefahr, dass sich durch von aussen eingetragene und mangels Filter nicht ausgefilterte Fremdpartikel aus dem Versorgungsnetz eine sog. «Lochkorrosion» in Ihren Installationen evtl. gebildet hat. Schützen Sie Ihre Installation und damit auch die Wirksamkeit von Maitron mit einem Vorfilter!


Kommt nach längerem Stillstand weiterhin durch Korrosion braun verfärbtes Wasser aus unserer Leitung?
Nach dem Einbau des maitron®- Kalkwandlers wird zuerst die Kalk- und Korrosionsschicht auf den Rohrinnenwänden abgebaut. Solange verfärbtes (evtl. rostbraunes) Wasser dem Hahn entströmt, werden die Verkrustungen abgetragen. Nach einigen Monaten sollte dieser Abtrag abgeschlossen sein und sich eine Schutzschicht auf den Rohrinnenwänden gebildet haben.
Die Verfärbung des Wassers verschwindet und kommt nicht wieder. Sollte bereits Lochfraß in Ihren Rohren bestehen, werden diese Rostlöcher nicht mit dem Maitronkalkwandlern versiegelt; ein Austausch defekter Rohre ist umungänglich. Nach der erfolgreichen Versiegelung der Innenrohre, kann evtl. noch braunes Wasser an jenen Zapfstellen auftreten, die selten benutzt werden, wie z. B. die Gästetoilette.

 

 

Warum brauchen wir überhaupt eine Behandlung unseres Trinkwassers?
Obwohl nur 5 % des Trinkwassers als Lebensmittel verbraucht wird, sind in jedem Liter gelieferten Wassers auch die lebensnotwendigen Mineralstoffe enthalten. Was für den Menschen ein Segen ist, ist für technische Anlagen, für Bad und Küche und für den Warmwasserspeicher eine Katastrophe: Die im Wasser gelösten Mineralien verursachen in kristalliner Form als hartnäckig haftender Belag in Rohrleitungen und Warmwasserspeichern und auf Duschabtrennungen, Keramik, Badezimmerarmaturen etc. fest anhaftende, weisse Beläge. Die Lebensdauer der Trinkwasser-Installationen und der daran angeschlossenen technischen Geräte hängt im Wesentlichen davon ab, dass diese Verkalkungen weitgehend verhindert werden. Verkalkungen z. B. an Heizstäben wirken wie eine isolierende Schicht, so dass zur Erhitzung des
Wassers wesentlich mehr Energie benötigt wird. (1mm Kalk = ca. 10% mehr Energie!) Durch die Verhinderung von Ablagerungen sparen Sie also erhebliche Energiekosten ein. Dies zahlt sich für Sie in barer Münze aus. In der Trinkwasser-Erwärmungsanlage birgt die Verkalkung der Leitungen der Wärmetauscher und Warmwasserspeicher noch eine weitere Kostengefahr.

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Wasserenthärter und dem maitron®- Verfahren? Wie funktioniert ein chemischer Enthärter?
Bei einem Wasserenthärter (Ionentauscher) werden Calcium-Ionen auf den Oberflächen des sogenannten «Ionentauscherharzes» evtl. nahezu vollständig gegen Natrium-Ionen ausgetauscht. Das hierdurch evtl. chemisch veränderte Wasser (Weichwasser) entspricht eventuell nicht  mehr den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung und könnte auch im ph-Wert meistens deutlich unter neutral (ph 7,0) liegen. Zum Teil wird dieses Wasser mit weiteren technischen Einrichtungen mittels Verschneideventilen so mit dem übrigen angelieferten und nicht entkalkten Trinkwasser verschnitten, dass es wieder dem Mindestgrenzwerten der Trinkwasserverordnung entspricht. Dieses System ist statisch, birgt eine evtl. hohe Verkeimungsgefahr und kann häufig nicht auf wechselnde Wasserhärten des angelieferten Trinkwassers reagieren (Mischwasser). Die Anlagen müssen z. T. oftmals regelmässig technisch gewartet werden. Die Leistungsfähigkeit des Ionentauscherharzes ist z. T. eng begrenzt. Die Anlage muss, je nach Wasserverbrauch und System, nach div.  Wochen evtl. teuer regeneriert werden. Dies geschieht z.B. durch Einleitung einer Salzkonzentration (Sole) in das Gerät. Die Salzkonzentration im behandelten Trinkwasser wird evtl. angehoben und könnte das Trinkwasser evtl. mit Salzen belasten. Bei einer evtl. Fehlfunktionen dieser technischen Anlage kann es passieren, dass das Trinkwasser evtl. nicht mehr der Trinkwasserverordnung entspricht. Bei dem Enthärtungsverfahren muss oftmals mit regelmässigen Betriebskosten für die Sole und Personalkosten für die Wartung gerechnet werden.

 

Vorteile mit maitron®?
Der maitron®- Kalkwandler arbeitet mit einer einzigartigen Oberfläche, die auf einem kleinen lebensmittelechten Granulat hinterlegt ist. Bei Kontakt des Trinkwassers mit dieser Oberfläche bilden sich auf natürliche Weise zunächst in der Stufe 1 sogenannte «Impfkristalle», die mit dem Trinkwasser weiter in die Hauswasser-Installation getragen werden. Sofort nach Bildung der maitron® Impfkristalle binden diese Impfkristalle weiter den im Wasser gelösten Kalk auf ihren Oberflächen. Dabei bilden sich kleine Kalkkristalle, die nicht grösser als 30 μm werden (1/1000 mm = 0,001 mm, zum Vergleich: ein menschliches Haar hat einen Durchmesser von 180 μm). Diese Kristalle werden mit dem Wasser mitgetragen und haften nicht mehr an Oberflächen an. Durch diese neue Struktur werden Kalkablagerungen verhindert, ohne dass sich die Zusammensetzung des Wassers in seiner Natürlichkeit geändert hat. Das Wasser bleibt frei von Chemikalien. Das Gerät bedarf keiner besonderen Wartung bis zu über 15 Jahre.

Sanierung Ihrer sanitären Installationen!?
Ein wesentlicher Vorteil von maitron®  ist, dass der bestehende Kalkstein in den sanitären Installationen abgebaut wird! Dieser Vorgang dauert je nach Belagsdicke einige Monate. Nach dem vollständigen Kalkabtrag werden die Oberflächen der Rohre mit einer feinkristallinen Kalziumschicht versiegelt und somit vor Rost und evtl. Einnistung von Bakterien und Keimen geschützt. Ihre Rohre befinden sich wieder in einem geschützten Zustand auf Jahre. maitron®  – Kalkwandler bieten eine kostengünstige und natürliche Art der Rohrsanierung bei verkalkten Installationen!

Schutz vor bakteriellen Belastungen, wie z. B. Legionellen?
In den alten mit Kalk verkrusteten Wasserleitungen könnten sich so genannte “Toträume“ bilden, in denen sich von aussen eingetragene Bakterien (z. B. Legionellen) und Keime evtl. unsichtbar ansetzen und exponentiell gefährlich vermehren können. In metallischen Wasserrohren wird jetzt eingelagerter Kalk durch die fliessenden Maitron-Kalkkristalle aufgenommen. Somit werden die alten verkrusteten Kalkmäntel und auch evtl. bakterielle “Toträume“ stetig abgetragen und es bildet sich eine nahezu porenfreie, luftdichte und feinkristalline Kalzium–Schutzschicht. In dieser Schutzschicht können sich keine “Toträume“ und "Biofilme" für Legionellen oder ähnliche Bakterien zu 99% mehr bilden! Doch bitte bedenken Sie, das Bakterien immer noch evtl. von aussen eingetragen werden könnten, die dann allerdings durch das Maitronsystem und Ihre Wasserrohre nur noch durchfliessen können, da deren Lebensgrundlage, Kalkverkrustungen, durch das Maitronverfahren weitgehend genommen wurde.

Ökologisch wie ökonomisch einzigartig.. !?
maitron®   – Kalkwandler benutzen den natürlichen Vorgang der Biomineralisation zur Kalkwandlung. Wer arbeitet denn genialer als unsere Natur?

Keine Veränderung Ihres wertvollen Trinkwassers durch Zusätze! Kalk bzw. Kalzium ist lebenswichtig, dieses lebenswichtige Mineral verbleibt 1:1 in Ihrem Trinkwasser. Maitron ist kein Filter!

Keine Unterhaltskosten + keine Fremdenergiekosten = garantieren ein erhebliches Einsparungspotenzial
Garantierte Funktionsdauer von bis zu 15 Jahren -  Höchster  Wirkungsgrad der Kalkwandlung von bis zu >96%
Absolut keine Belastung unserer Umwelt dank natürlicher Kalkwandlung.
Hartnäckige Kalkverkrustungen sind Vergangenheit.

Versiegelung der bestehenden Rohrsysteme über Jahre!

 

Warum brauchen wir überhaupt eine Behandlung unseres Trinkwassers?
Obwohl nur 5 % des Trinkwassers als Lebensmittel verbraucht wird, sind in jedem Liter gelieferten Wassers auch die lebensnotwendigen Mineralstoffe enthalten. Was für den Menschen ein Segen ist, ist für technische Anlagen, für Bad und Küche und für den Warmwasserspeicher eine Katastrophe: Die im Wasser gelösten Mineralien verursachen in kristalliner Form als hartnäckig haftender Belag in Rohrleitungen und Warmwasserspeichern und auf Duschabtrennungen, Keramik, Badezimmerarmaturen etc. fest anhaftende, weisse Beläge. Die Lebensdauer der Trinkwasser-Installationen und der daran angeschlossenen technischen Geräte hängt im Wesentlichen davon ab, dass diese Verkalkungen weitgehend verhindert werden. Verkalkungen z. B. an Heizstäben wirken wie eine isolierende Schicht, so dass zur Erhitzung des
Wassers wesentlich mehr Energie benötigt wird. (1mm Kalk = ca. 10% mehr Energie!) Durch die Verhinderung von Ablagerungen sparen Sie also erhebliche Energiekosten ein. Dies zahlt sich für Sie in barer Münze aus. In der Trinkwasser-Erwärmungsanlage birgt die Verkalkung der Leitungen der Wärmetauscher und Warmwasserspeicher noch eine weitere Kostengefahr.

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Wasserenthärter und dem maitron®- Verfahren? Wie funktioniert ein chemischer Enthärter?
Bei einem Wasserenthärter (Ionentauscher) werden Calcium-Ionen auf den Oberflächen des sogenannten «Ionentauscherharzes» evtl. nahezu vollständig gegen Natrium-Ionen ausgetauscht. Das hierdurch evtl. chemisch veränderte Wasser (Weichwasser) entspricht eventuell nicht  mehr den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung und könnte auch im ph-Wert meistens deutlich unter neutral (ph 7,0) liegen. Zum Teil wird dieses Wasser mit weiteren technischen Einrichtungen mittels Verschneideventilen so mit dem übrigen angelieferten und nicht entkalkten Trinkwasser verschnitten, dass es wieder dem Mindestgrenzwerten der Trinkwasserverordnung entspricht. Dieses System ist statisch, birgt eine evtl. hohe Verkeimungsgefahr und kann häufig nicht auf wechselnde Wasserhärten des angelieferten Trinkwassers reagieren (Mischwasser). Die Anlagen müssen z. T. oftmals regelmässig technisch gewartet werden. Die Leistungsfähigkeit des Ionentauscherharzes ist z. T. eng begrenzt. Die Anlage muss, je nach Wasserverbrauch und System, nach div.  Wochen evtl. teuer regeneriert werden. Dies geschieht z.B. durch Einleitung einer Salzkonzentration (Sole) in das Gerät. Die Salzkonzentration im behandelten Trinkwasser wird evtl. angehoben und könnte das Trinkwasser evtl. mit Salzen belasten. Bei einer evtl. Fehlfunktionen dieser technischen Anlage kann es passieren, dass das Trinkwasser evtl. nicht mehr der Trinkwasserverordnung entspricht. Bei dem Enthärtungsverfahren muss oftmals mit regelmässigen Betriebskosten für die Sole und Personalkosten für die Wartung gerechnet werden.

 

Vorteile mit maitron®?
Der maitron®- Kalkwandler arbeitet mit einer einzigartigen Oberfläche, die auf einem kleinen lebensmittelechten Granulat hinterlegt ist. Bei Kontakt des Trinkwassers mit dieser Oberfläche bilden sich auf natürliche Weise zunächst in der Stufe 1 sogenannte «Impfkristalle», die mit dem Trinkwasser weiter in die Hauswasser-Installation getragen werden. Sofort nach Bildung der maitron® Impfkristalle binden diese Impfkristalle weiter den im Wasser gelösten Kalk auf ihren Oberflächen. Dabei bilden sich kleine Kalkkristalle, die nicht grösser als 30 μm werden (1/1000 mm = 0,001 mm, zum Vergleich: ein menschliches Haar hat einen Durchmesser von 180 μm). Diese Kristalle werden mit dem Wasser mitgetragen und haften nicht mehr an Oberflächen an. Durch diese neue Struktur werden Kalkablagerungen verhindert, ohne dass sich die Zusammensetzung des Wassers in seiner Natürlichkeit geändert hat. Das Wasser bleibt frei von Chemikalien. Das Gerät bedarf keiner besonderen Wartung bis zu über 15 Jahre.

Sanierung Ihrer sanitären Installationen!?
Ein wesentlicher Vorteil von maitron®  ist, dass der bestehende Kalkstein in den sanitären Installationen abgebaut wird! Dieser Vorgang dauert je nach Belagsdicke einige Monate. Nach dem vollständigen Kalkabtrag werden die Oberflächen der Rohre mit einer feinkristallinen Kalziumschicht versiegelt und somit vor Rost und evtl. Einnistung von Bakterien und Keimen geschützt. Ihre Rohre befinden sich wieder in einem geschützten Zustand auf Jahre. maitron®  – Kalkwandler bieten eine kostengünstige und natürliche Art der Rohrsanierung bei verkalkten Installationen!

Schutz vor bakteriellen Belastungen, wie z. B. Legionellen?
In den alten mit Kalk verkrusteten Wasserleitungen könnten sich so genannte “Toträume“ bilden, in denen sich von aussen eingetragene Bakterien (z. B. Legionellen) und Keime evtl. unsichtbar ansetzen und exponentiell gefährlich vermehren können. In metallischen Wasserrohren wird jetzt eingelagerter Kalk durch die fliessenden Maitron-Kalkkristalle aufgenommen. Somit werden die alten verkrusteten Kalkmäntel und auch evtl. bakterielle “Toträume“ stetig abgetragen und es bildet sich eine nahezu porenfreie, luftdichte und feinkristalline Kalzium–Schutzschicht. In dieser Schutzschicht können sich keine “Toträume“ und "Biofilme" für Legionellen oder ähnliche Bakterien zu 99% mehr bilden! Doch bitte bedenken Sie, das Bakterien immer noch evtl. von aussen eingetragen werden könnten, die dann allerdings durch das Maitronsystem und Ihre Wasserrohre nur noch durchfliessen können, da deren Lebensgrundlage, Kalkverkrustungen, durch das Maitronverfahren weitgehend genommen wurde.

Ökologisch wie ökonomisch einzigartig.. !?
maitron®   – Kalkwandler benutzen den natürlichen Vorgang der Biomineralisation zur Kalkwandlung. Wer arbeitet denn genialer als unsere Natur?

Keine Veränderung Ihres wertvollen Trinkwassers durch Zusätze! Kalk bzw. Kalzium ist lebenswichtig, dieses lebenswichtige Mineral verbleibt 1:1 in Ihrem Trinkwasser. Maitron ist kein Filter!

Keine Unterhaltskosten + keine Fremdenergiekosten = garantieren ein erhebliches Einsparungspotenzial
Garantierte Funktionsdauer von bis zu 15 Jahren -  Höchster  Wirkungsgrad der Kalkwandlung von bis zu >96%
Absolut keine Belastung unserer Umwelt dank natürlicher Kalkwandlung.
Hartnäckige Kalkverkrustungen sind Vergangenheit.

Versiegelung der bestehenden Rohrsysteme über Jahre!

Weitere Fragen bitte über das Kontaktformular